Enrico Corongiu - Bewerber für die Bundestagswahl 2017
„Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die wichtigsten Voraussetzungen und der Maßstab einer gerechten Politik,“ sagt Enrico Corongiu.
Enrico Corongiu ist 37 Jahre alt, verheiratet, hat eine Tochter und einen Sohn. Seit seiner Ausbildung zum Rettungsassisten-ten arbeitet er im Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK).
Er war in einer Leitstelle als Rettungsassistent tätig, wechselte 2002 in den mobilen Rettungsdienst, wo er 2007 Wachleiter für die Rettungswache Garmisch-Parten-kirchen wurde. Er ist stellvertretender Bereichsleiter des Rettungsdienstes, engagiert sich ehrenamtlich im Arbeitskreis der Sanitäts-Einsatzleitung und ist organisatorischer Einsatzleiter für den Rettungszweckverband Oberland. Enrico Corongius SPD-Heimat-Ortsverein ist Mittenwald. Er ist stellvertretender Kreisvorstand, seit 2014 Marktgemeinderat in Mittenwald und Kreisrat im Landkreis GAP. In Mittenwald ist er Mitglied im Werkausschuss und im Landkreis im Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss tätig, seit 2015 ist er „Beirat Gesundheit“ in der Zugspitz Region GmbH.
„Politik heißt,“ sagt Enrico Corongiu, „Verwirklichung von Recht. Dass die vom Volk gewählten politischen Vertreterinnen und Vertreter die Rechte der Bürgerinnen und Bürger schützen.“ Zu erleben, dass der Staat sich aus der Daseinsvorsorge zurückzieht und soziale Ungerechtigkeit zunimmt, motiviert sein politisches Engagement. Er setzt sich vor allem für eine gerechtere Renten- und Gesundheitspolitik ein, für gerechte und sichere Arbeitsverhältnisse, für eine friedliche Außenpolitik.
„Unter Solidarität verstehe ich: Zusammenhalt, Bereitschaft füreinander einzustehen und den Einsatz für gemeinsame Werte. Mit Blick in die Vergangenheit stellt man aber fest, dass unser Staat in den letzten Jahren stark an Solidarität und somit an Leistungsfähigkeit verloren hat. Dieses Grundprinzip fehlt mittlerweile in vielen Bereichen. Und genau das muss sich wieder ändern! Dieses Prinzip ist die Basis eines starken Sozialstaats. Hieraus entstehen Möglich-keiten, die ein Auseinandertriften der Ge-sellschaft verhindern und den sozialen Frieden gewährleisten.“
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